Wie kann der Strukturwandel gelingen – und was kann Kerpen dabei von einer Nachbarkommune lernen?
Unsere Bürgermeisterkandidatin Annika Effertz hat sich dazu in Bedburg umgesehen. Dort zeigen zwei Jahrzehnte konsequenter Ausbau von Wind- und Solarenergie, wie regionale Wertschöpfung, Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung erfolgreich zusammengedacht werden können.
Im Gespräch mit Jochen vom Berg, Fraktionsvorsitzender der Grünen in Bedburg, wurde deutlich: Mit klarer politischer Haltung und dem Mut, Neues zu wagen, lässt sich viel bewegen – auch bei uns in Kerpen.
Denn während Bedburg die Chancen nutzt, herrscht in Kerpen weiter Stillstand. Das wollen wir ändern!
„Sollte ich zur Bürgermeisterin gewählt werden, werde ich den Stillstand beenden und alles daransetzen, Kerpen endlich auf Zukunftskurs zu bringen“, so Annika Effertz.
Zur ausführlichen Pressemitteilung geht es hier: